7004N/7010N

4 bis 10 Referenzmodule

Jedes Nanoscan-System besteht aus einem oder mehreren kontaktlosen Zener-Referenzmodulen Modell 7000, die in ein Mainframe-Rack eingebaut werden. Die 10-Volt-Ausgaben dieser Module werden über einen analogen Signalrückwandbus an das Nanoscan-Modul geleitet, wo diese gemittelt werden, um eine ultra-rauscharme Hardware-Durchschnittsausgabe von 10 Volt zu ergeben.

Hochsensibler Nulldetektor

Das Nanoscanmodul enthält auch einen hochsensiblen (Auflösung 0,01 ppm) Nulldetektor, der einzelne 10-Volt-Referenzausgaben mit der Durchschnittsausgabe vergleicht, wodurch Sie die Stabilität jeder Referenz mit sehr hohem Vertrauensniveau prüfen können. Einzelne Referenzen können auch in und aus dem Hardware-Durchschnitt gewechselt werden , um deren Gesamtbeitrag zu ermitteln.

Einfache Integration von externen Referenzstandards

Neben dem Vergleich der einzelnen internen Referenzen mit dem Systemdurchschnitt kann der Nulldetektor auch für die Messung des externen Referenzstandards verwendet werden. Er bietet somit eine einfache Möglichkeit, die Rückführbarkeit aus dem Nanoscan-System zu exportieren bzw. in dieses zu importieren.

10-Volt-Durchschnitt, gepufferter 10-Volt-Durchschnitt und durschnittliche 1,018-Volt-Ausgaben

Die Nanoscan-Module generieren außerdem eine gepufferte 10-V-Ausgabe, um ohmsche Lasten wie Kelvin-Varley-Teiler anzusteuern sowie eine 1,018-Volt-Ausgabe für den Vergleich mit Weston-Normalelementen.

Automatischer Vergleich unter Verwendung der 7050 Volt Maintenance Software

Obwohl der Nanoscan manuell über die Bedienelemente gesteuert werden kann, wird der ganzheitliche Nutzen der Prozessautomatisierung erst dann erreicht, wenn Sie den Nanoscan in Verbindung mit der 7050 Volt Maintenance Software einsetzen. Die Software läuft unter WindowsTM95 oder NT und ermöglicht das Durchführen von Scansequenzen und das Protokollieren aller Ergebnisse in ExcelTM, damit Sie diese später analysieren können.